Queen Elisabeth II. is the most pictured person on banknotes worldwide.

"Kunst an sich erfüllt keinen Zweck, aber wenn Sie so wollen, kann die Kunst eine Anschubfinanzierung für den Geist sein." Pete Jones über das Projekt: `Makro Money - der schöne Schein`


MAKRO MONEY – DER SCHÖNE SCHEIN


Pete Jones fotografiert Banknoten. Auf seinen Reisen durch die Welt schaut er sich an, was hinter dem Geld steckt. Daraus entstehen Kunstwerke, die die Facettenhaftigkeit 'des schönen Scheins' sichtbar machen. MAKRO MONEY bringt Dinge zum Vorschein, die man im alltäglichen Umgang mit den Banknoten nicht bemerkt. Winzige Details, exotische Landschaften, politisch-historisch Ereignisse, Köpfe bedeutender Persönlichkeiten, Könige und Despoten oder einfach nur bunte Fische.

Pete Jones nähert sich seinem Gegenstand mit höchster, fast chirurgischer Präzision. Doch er nimmt keine Eingriffe vor, sondern bemüht sich „nur“ um eine bessere Wahrnehmbarkeit des Geldes und erschafft damit eine neue, nie da gewesene Sichtweise auf die Schönheit von Banknoten und Facettenhaftigkeit von Geld. Wie ein Bildhauer, der für die Skulptur alles überflüssige des Steins wegschlägt, betrachtet Jones Banknoten aus aller Welt und kreiert daraus neue Kunstwerke. Papiergeld wird dabei beleuchtet, durchleuchtet und erbarmungslos genau betrachtet.


MAKRO MONEY – THE BEAUTIFUL APPEARANCE


Pete Jones photographs banknotes. In his travels through the world, he looks at what 's behind the money. Employing a special technique to photograph banknotes he creates poetic artworks that refocus the viewer's attention and reinterpret the meaning of money. Like a sculptor carving everything out of the stone to create something new, Jones looks at banknotes and creates new works of art.

 

MAKRO MONEY images brings things to light that you do not notice in everyday contact with the banknotes. Tiny details, exotic landscapes, political and historical events, important personalities, kings and despots or colorful fish. Through his unprecedented way of looking at banknotes his work can take us on historical journeys to places which no longer exist, show us magical juxtapositions in nature and culture and highlight the multifaceted beauty of money. Jones produces original fine art prints in small limited editions for private collectors.

 "To consider money purely in economic terms is – in my opinion – too narrow a view." Pete Jones


Pete Jones at work | Foto ©Stephanie Krüger
Pete Jones at work | Foto ©Stephanie Krüger
 Her Majesty seems to like it. Dankschreiben meines berühmtesten Models.
Her Majesty seems to like it. Dankschreiben meines berühmtesten Models.

Weitere Infos und Werke aus der Serie MAKRO MONEY – DER SCHÖNE SCHEIN finden sie unter: www.makromoney.de

TRIPTYCHON: GLAUBE LIEBE  HOFFNUNG
TRIPTYCHON: GLAUBE LIEBE HOFFNUNG


FOTOBUCH


"MAKRO MONEY - DER SCHÖNE SCHEIN"

Das Fotobuch zeigt MAKRO MONEY Aufnahmen von Banknoten aus 48 Ländern. Im Anhang des Buches finden Sie einen Index mit den gescannten Originalbanknoten in Farbe. Incl. mehrseitigem Interview (dt.) mit dem Künstler. Limitierte Auflage, 142 Seiten, Druck 4/4 farbig, über 100 Abbildungen, Softcover, signiert.

FOTOBUCH | 142 Seiten | Softcover | limitierte Auflage| signiert

19,90 €

  • leider ausverkauft

ZITATE


von Pete Jones aus: MAKRO MONEY – DER SCHÖNE SCHEIN

"Geld rein ökonomisch zu betrachten greift m.E. zu kurz."

"In vielen Ländern ist eine Entwicklung zu beobachten, als ob die Demokratie an das Kreuz genagelt wird. Oft wird dies mit ökonomischen Gründen / Zwängen legitimiert. Aber wielange sich eine wirtschaftlich vernetzte Welt Armut noch leisten kann ist m.E. abhängig von der Geisteshaltung. Ob Demokratie in hochverschuldeten Staaten überhaupt funktionieren kann, diese Antwort liegt im Triptychon verborgen." (Makro Money Triptychon: Glaube Liebe Hoffnung)

"Mit der Lehman Brothers Pleite startete 2008 eine Wirtschaftskrise und alle sprachen plötzlich über Geld. Wie es funktioniert, oder auch nicht funktioniert. Es gibt hunderte Meter Bücherregal zum Thema Geld. Doch weder Aufklärung, Kriege, Revolutionen oder der technische Fortschritt konnten bisher die Armut in der Welt beseitigen. Das Geld unter einem anderen Aspekt und unbefangen zu betrachten war der Ansatz."

" ... unabhängig davon, ob Menschen in einer Demokratie, einer Diktatur, im Sozialismus oder im Kapitalismus leben, und unabhängig davon, welche Religionen sie ausüben, gehandelt und bezahlt wird mit Geld. Irgendwann habe ich angefangen gezielter hinzuschauen und begann Weltbanknoten auf eine spezielle Art zu fotografieren." 


REZESSIONEN | PRESSE


„Von wegen schnöder Mammon: Ein Frankfurter Fotograf durchleuchtet Banknoten und erschließt Bedeutungsebenen jenseits
des Marktwerts. Die Kunst von Pete Jones ist auch ein Versuch, das Geld selbst zu erklären.“ Karin Kimpel | HR

"Makros heißt im griechischen `groß`. Die Makroökonomie beschäftigt sich daher beispielsweise mit dem großen Ganzen, mit den gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen also. Doch was ist `Makro Money`? Das ganz große Geld? Fast." Frank Stocker / Welt

"Wenn man so viele Jahrzehnte Geldscheine sammelt, wie ich das tue, dann erwartet man eigentlich keine großen Überraschungen mehr, vor allem nicht, was die Literatur zu diesem Thema angeht. ...  Nur ganz, ganz selten findet sich eine Arbeit, die aus dem Einerlei der mehr oder minder informativen Bücher herausragt. Eine solche Perle ist mir mit dem Buch von Pete Jones in die Hände gefallen. Erstaunt und entzückt habe ich das Buch von der ersten bis zur letzten Seite durchgeblättert, fasziniert von dem, was ich da zu sehen bekam. Seit diesem Tag habe ich immer wieder in dem Buch geblättert und meine Faszination ist nicht kleiner geworden." Kai Lindemann | Papiergeld

"Frankfurt ist nicht nur die Stadt der Banken und Broker. Frankfurt ist auch die Stadt der Kreativen, die Stadt der Künstler. ... Das sanfte Lächeln umspielt von bunten Fischen - auf den ersten Blick scheint das Bild der Queen keinen Sinn zu ergeben. Aber es handelt sich nicht um eine Fotomanipulation, wie der Frankfurter Künstler Pete Jones in seinem Atelier erklärt. ... Auf die Idee dafür kam Jones auf seinen Reisen. Der in Frankfurt geborene Fotograf war fasziniert davon, wie unterschiedlich die Menschen mit ihren Geldscheinen umgingen: «Manche kleben sie, manche tackern sie; ganz anders als bei uns, wo man darauf achtet, dass ja kein Eselsohr entsteht." Enrico Sauda / FNP

"Hergeleitet aus Bildgegenstand und Technik hat der in Frankfurt am Main und München lebende Künstler für seine Arbeiten den Begriff "Makro Money" gewählt. Er bringt damit Dinge zum Vorschein, die man im alltäglichen Umgang mit den Banknoten nicht bemerkt. Winzige Details, exotische Landschaften, politisch-historisch Ereignisse, Köpfe bedeutender Persönlichkeiten, Könige und Despoten oder einfach nur bunte Fische." Dr. Hermann Büchner / Sammlung Haupt

"Her Majesty was interested to hear about yout project and to know you have created a series of works on the theme `THE QUEEN; THE ART AND THE MONEY`" Lady in Waiting / Buckingham Palace

" Weil Fotografieren völlig banal geworden ist. Weil sich heute (fast) alle endlos in Fotos spiegeln, sich schöner machen, interessanter, sich mit Klischees schmücken oder selber ein einziges Klischee sind, vor allem als Selfie-Ich. Und Pete Jones? Was hat er damit zu tun? Weil er sich bemüht, mit seinen Fotos dem Konventionellen zu entwischen, indem er Risse sucht in der medial konditionierten Wahrnehmung. Weil er auf entdeckungsfreudige Weise einfangen möchte, was durch diese Ritzen und Spalten als Noch-nicht-Definiertes hindurchschimmert."

Anna Keller- Baumgarten / Berlin

"Wir sind abhängig von dieser Natur wie wir abhängig sind von diesen Geldscheinen heute, aber wir brauchen da eine andere Kombination von den Beiden. Wir brauchen Beides und es steht eine Ästhethik, eine Schönheit und Kulturleistung dahinter und jetzt müssen wir das Beides kombinieren. Alles was in diese Richtung anregt auch zu überlegen, was ist jetzt Geld für die Natur, ist das ein Zerstörer – aber auf der anderern Seite brauchen wir das wieder für den Schutz –, all das sind wichtige Elemente und deshalb finden wir die Ausstellung eine Klasse Idee."

Dr. Christof Schenck / Geschäftsführer Zoologische Gesellschaft Frankfurt, ZGF

 

"Er braucht das Geld. Am liebsten aus aller Welt. Ob gebraucht oder neu ist einerlei. Doch Pete Jones  gibt die Banknoten nicht aus, sondern fotografiert sie auf artifizielle Weise. Seit Jahren ist das die Passion des Frankfurters, der seinen bürgerlichen Namen nicht nennt, in der Welt zu Hause ist und hauptberuflich als Kameramann bei einer internationalen Agentur arbeitet. ... Auf die Idee, Geld zu fotografieren kam Pete Jones, als die Investment-Bank `Lehman Brothers` Insolvenz anmeldete. Es war eine Zeit, `in der alle über Geld sprachen. Wie es funktioniert, wie es nicht funktioniert`. Das weckte seine Neugier. Und er machte aus Geld Kunst."

Enrico Sauda / FNP


TRIPTYCHON: GLAUBE | LIEBE | HOFFNUNG


WATCH OUT!

 Ein Kunstprojekt  der beiden Fotografen Daniel Rosengren und Pete Jones.